Gestern demonstrierten laut Veranstaltern etwa 50.000 Menschen gegen eine blau-türkise Koalition – ist man damit wieder „fix zam'? || In der …
Gestern demonstrierten laut Veranstaltern etwa 50.000 Menschen gegen eine blau-türkise Koalition – ist man damit wieder „fix zam"? >> In der Donaustadt öffnete eine dem stockkonservativenImmerhin, das Wetter sorgt dieser Tage für gute Nachrichten: Das Wochenende wird sonnig – wurde auch Zeit nach den vielen grauen Tagen. Heute und morgen ist es aber noch recht windig. Die Temperaturen erreichen heute 4 und am Samstag zwischen 0 und 3 Grad .
ist gestern im Alter von 94 Jahren verstorben. Schenk wurde 1930 in Wien geboren. Als Opernregisseur machte er international Karriere, er arbeitete in Wien, München, Mailand, London und New York. Zudem war er Schauspieler, Theaterdirektor, Komödiant und Vortragender. Klaus Nüchtern schrieb einmal über Schenk: Er „ist das rare Beispiel für einen heimischen Publikumsliebling, der weit über die Grenzen des Landes, ja des deutschen Sprachraums hinaus bekannt ist”.
Denn so modern das Quartier auch sein mag, die Schule, die den Bildungscampus betreibt, ist es nicht.In der Donaustadt eingemietet hat sich die Stella International School. Auf den ersten Blick ist das eine harmlose katholische Privatschule. „Wir sind eine Schulgemeinschaft, die den katholischen Glauben lebt und mitten in der Welt zu Hause ist”, heißt es in einem Flyer. Man sei offen für Kinder und Jugendliche aller Nationalitäten und Konfessionen.
Mit dem soeben erschienenen „Wackelkontakt“, einer Art metafiktionalem Thriller, setzt Wolf Haas sein Œuvre konsequent fort. Bereits mit „Das Wetter vor 15 Jahren“ hatte er ein Werk augenzwinkender Autoreferentialität vorgelegt, bestehend aus einem einzigen Gespräch, das die Literaturkritikerin einer deutschen Zeitung mit einem Autor namens Wolf Haas über dessen jüngsten Roman mit dem Titel „Das Wetter vor 15 Jahren“ führt.
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