Heuer weniger von Wölfen getötete Nutztiere als im Vorjahr

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Nach Angaben der Bundesländer wurden heuer bisher insgesamt 394 Nutztiere getötet. Letztes Jahr waren es 791. Wo es den größten Rückgang gab.

Der Wolf bleibt in den betroffenen Bundesländern eine"Causa prima". Die Politik geht dem Raubtier zunehmend mit erleichterten Abschuss-Regelungen"an den Kragen". Ein APA-Rundruf in den Ländern zeigt indes: Gab es 2022 eine deutliche Steigerung an getöteten Nutztieren, verzeichnete man heuer - bundesweit gesehen - einen Rückgang.

Signifikant fielen die Rückgänge bisher - die Almsaison ist ja de facto vorüber - in den überproportional betroffenen Bundesländern Tirol und Kärnten aus. In Tirol waren im Jahr 2022 413 Nutztiere von Wolf, Bär oder Goldschakal getötet worden. Heuer waren es bisher 183. 144 Nutztiere wurden mit Stand Mitte September von Wölfen gerissen - im Jahr 2022 waren es 355.

Herdenschutz als Alternative zu Abschüssen, wie vor allem von Umwelt- und Tierschutzorganisationen eingefordert, wollen die beiden am stärksten betroffenen Länder - wie auch die übrigen - politisch nach wie vor nicht. Flächendeckend sei dies nicht zu bewerkstelligen, Kärntens LHStv. Gruber meinte etwa zuletzt im APA-Gespräch zum Herdenschutz:"Im Endeffekt ist es hinausgeschmissenes Geld, um nichts zu erreichen.

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