Am Dienstag gab die Bundesliga die Strafen für Austria und Rapid bekannt. Die beiden Vereine können die die Sanktionen aber noch reduzieren.
Am Dienstag gab die Bundesliga die Strafen für Austria und Rapid bekannt. Die beiden Vereine können die die Sanktionen aber noch reduzieren.Neun Tage nach dem Derby-Eklat mit 577 Anzeigen und 27 Verletzten gab die Bundesliga die Strafen für Austria und Rapid bekannt. Neben drei Spielen ohne Heimfansektor auf 24 Monate bedingt, setzte es eine 150.000-Euro-Strafe für die beiden Wiener-Klubs. Aber die Geldstrafe kann sich noch verringern.
Dem Bundesliga-Funktionär war es wichtig zu sagen, dass:"Wir machen ja keine Kernstrafen, wollen nicht repressiv wirken. Wir wollen nicht nur auf die Vergangenheit schauen, sondern wollen mit dieser Sanktion auch etwas Positives für die Zukunft bewirken. Das war die Überlegung dazu."Beide Klubs haben laut Wess auch noch die Möglichkeit, die Geldstrafe zu verringern:"Die beiden Klubs können auch diese Geldstrafe noch sehr stark reduzieren.
Die Bundesliga hat die Strafen für Austria und Rapid nach dem Derby-Eklat bekannt gegeben, wobei beide Vereine die Möglichkeit haben, die 150.000-Euro-Geldstrafe um bis zu 75 Prozent zu reduzieren, wenn sie die Übeltäter ausfindig machen und Stadionverbote verhängen Norbert Wess vom Senat 1 betonte, dass die Sanktionen nicht repressiv wirken sollen, sondern auch positive Effekte für die Zukunft haben sollen, und dass Punkteabzüge kritisch gesehen werden, da sie direkt in das Spielgeschehen eingreifen würden
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