'Das Recht geht vom Volk aus “ – und nicht von derzeit unfähigen Parteichefs, die allesamt zur Räson kommen oder ausgewechselt werden müssen.
"Das Recht geht vom Volk aus “ – und nicht von derzeit unfähigen Parteichefs, die allesamt zur Räson kommen oder ausgewechselt werden müssen., 1918–2015). Der Satz des SPD-Kanzlers hätte allen Politikern dieses Landes und vor der Wahl am 29. 9. 2024 ins Stammbuch geschrieben gehört. Doch sie reden lieber übereinander statt miteinander und erachten es nicht einmal für Wert, sich ans eigene Wort zu halten.zu Beginn der Regierungsverhandlungen.
Kaum ist das „Sicherheitsrisiko“ Kickl mit der 180-Grad-Wende und dem Obmann-Wechsel vollzogen und kaum hat man sich zwei Mal gemeinsam öffentlich gezeigt, ist es schon wieder vorbei. Altes Rollenverständnis trotz neuen Sachverhalts. FPÖ und ÖVP gebärden sich wie erbitterte politische Gegner, obwohl sie doch angeblich Koalitionspartner werden wollen.Doch das alles ist österreichische Realität und ein Armutszeugnis der Sonderklasse betreffend menschlichen Umgang, ideologischen Inhalt und politisches Handwerk. Nicht nur von FPÖ und ÖVP: Auch die anderen Parteien sind derzeit nicht staatstragend.wieder verhandeln will, das ist bekannt.
die Neos, die vor einem Monat als Erste die Dreierverhandlungen verlassen haben, sich jetzt wieder verantwortlich fühlen und meinen: „Der Volkspartei stehen alle Türen offen.“Doch die Tür zu Neuwahlen ist längst offen – auch wenn manche glauben, sie müssten über den Umweg von Expertenregierung oder Dreierverhandlungen erfolgen.
"Das Recht geht vom Volk aus “ – und nicht von derzeit unfähigen Parteichefs, die allesamt zur Räson kommen oder ausgewechselt werden müssen. Andernfalls wird bei der nächsten Stimmabgabe der Nicht-Wähler das Wort haben.
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