Die SPÖ hat bei der Burgenland-Wahl am Sonntag die absolute Mehrheit im Landtag verloren.
Die SPÖ hat bei der Burgenland-Wahl am Sonntag die absolute Mehrheit im Landtag verloren. Laut APA/ORF/Foresight- Hochrechnung kommt die Landeshauptmann-Partei auf 46,4 Prozent Stimmanteil . Die FPÖ legt um 13,1 Punkte auf 22,9 Prozent zu, die ÖVP verliert 8,2 Punkte auf 22,3 Prozent. Die Grünen schaffen mit 5,5 Prozent den Verbleib im Landtag. NEOS mit 2,0 und Liste Haus verstand mit 0,7 Prozent scheitern an der Vier-Prozent-Hürde.
78,5 Prozent Wahlbeteiligung Neuerlich gescheitert an der Vier-Prozent-Hürde sind die NEOS, die auf 2,0 Prozent kommen. Die Liste Hausverstand erreicht laut der Hochrechnung 0,7 Prozent und schafft es damit ebenfalls nicht in den Landtag. Die Wahlbeteiligung lag laut Foresight bei 78,5 Prozent der Wahlberechtigten .
SPÖ-Landesgeschäftsführerin Jasmin Puchwein sah den"burgenländischen Weg" nach der ersten Hochrechnung bestätigt. Zum versäumten 18. Mandat wollte sie sich noch nicht äußern, es gelte noch das Endergebnis abzuwarten. FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer freute sich, dass sich die Freiheitlichen im Vergleich zur Wahl 2020 mehr als verdoppeln dürften.
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