Filmemacher Franz Brandl aus St. Pölten und Physiotherapeut Bernhard Engelmann aus Klosterneuburg kandidieren am 29. September für die Bierpartei rund um Musiker Dominik Wlazny. Thematisch tritt die „Reformbewegung“, wie sie die Partei selbst bezeichnet, für „Menschenräte“ und Eignungstest für Ministerinnen und Minister ein.
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Bei der Nationalratswahl am 29. September werden bundesweit neun Listen, in Niederösterreich sogar elf Listen auf dem Stimmzettel stehen. Neben den fünf Parlamentsparteien und der Bierpartei konnten auch die KPÖ, die Liste Madeleine Petrovic, der Wandel sowie die Liste Gaza und die MFG die nötige Hürde für ein Antreten überwinden.
Die Bierpartei, die sich als „Reformbewegung“ sieht, tritt thematisch etwa für Eignungstests für Regierungsmitglieder, ein eigenes Zukunftsministerium, eine „Entpolitisierung der Justiz“ und eine „faire Verteilung“ von Asylwerbenden ein. Im Sinne von mehr Mitbestimmung werben Wlazny und Co außerdem für die Einführung sogenannter „Menschenräte“ ein, in denen Bürgerinnen und Bürger sowie Fachleute neue Ideen erarbeiten sollen.
Redaktion Franz Brandl Bierpartei Dominik Wlazny Nationalratswahl 2024 Bernhard Engelmann
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