Während österreichweit rückläufige Zahlen der Fahrradindustrie verzeichnet werden, läuft das Geschäft im Bezirk Korneuburg „so gut wie noch nie“. Die lokalen Fahrradhändler verraten im NÖN-Gespräch, warum E-Bikes und das neue „Jobrad“ so gut ankommen.
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Der Fahrradboom, der nach der Pandemie seinen Höhepunkt erreicht hatte, dürfte nun gebremst sein. In Österreich sank der Absatz von Fahrrädern im Jahr 2023 um 17 Prozent. Dabei sind mechanische Fahrräder stärker betroffen als E-Bikes . Zu diesen Ergebnis kommt eine Studie der österreichischen Prüfungs- und Beratungsorganisation „EY“.
„Egal ob man Touren plant, sportlich aktiv ist oder auf hügeligem Gelände fährt, E-Bikes sind mittlerweile so vielfältig zu nutzen. Und das für Jung und Alt.“ Nach dem Ausnahmezustand der E-Bike-Nachfrage während der Pandemiejahre hätte sich das Fahrradgeschäft nun gut eingependelt: „Mittlerweile haben wir ungefähr das gleiche Niveau wie vor Corona erreicht“, sagt Hauke.
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