Die Spende erfolgt nicht in Form von Bargeld, sondern als Sachspende. Konkret sollen 6395 Plakate bezahlt worden sein, die für die AfD im Bundestagswahlkampf werben sollen.
Die Spende erfolgt nicht in Form von Bargeld, sondern als Sachspende. Konkret sollen 6395 Plakate bezahlt worden sein, die für die AfD im Bundestagswahlkampf werben sollen.Für Demokratie und gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD wird seit Donnerstag in Deutschland demonstriert. Doch nicht nur die mehreren zehntausend Menschen, die auf die Straßen gehen, sorgen derzeit für Schlagzeilen.
Der deutsche Bundestag veröffentlicht Spendenanzeigen online. Demnach kommt die Spende vom langjährigen Geschäftsführer der FPÖ-Vorarlberg, Gerhard Dingler, der seinen Job bei der Partei mittlerweile aber quittiert hat. In einer Stellungnahme gegenüber dem „Die Summe der Spende beträgt 2.349.906,62 Euro und soll überwiesen worden sein. Allerdings nicht in Form von Bargeld, sondern in Form einer Sachleistung.
Auf ORF-Nachfrage, warum Dingler so eine hohe Summe an die AfD gespendet habe, sagt dieser, dass er sich große Sorgen vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Krieges mache. Die einzige Partei, die sich seiner Meinung nach glaubhaft für Frieden einsetzt, sei die AfD.
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