Ex-FPÖ-Funktionär spendet AfD Millionen-Kampagne

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 Ex-FPÖ-Funktionär spendet AfD Millionen-Kampagne
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Ein ehemals hoher FPÖ-Funktionär soll der AfD eine Plakat-Kampagne im Gegenwert von 2,3 Millionen Euro gespendet haben.

handelt es sich bei dem großzügigen Spende r um einen Mann, der rund 15 Jahre auf hoher Landesebene für die Freiheitlichen aktiv war, sich aber vor einiger Zeit schon davon zurückgezogen habe. Welcher Tätigkeit der Österreicher abseits der FPÖ nachging, ist nicht bekannt. Für eine Stellungnahme sei er nicht erreichbar gewesen, heißt es.

Demnach soll die AfD Anfang des Jahres eine"Sachspende in Form einer Plakatkampagne zur Unterstützung der AfD für die Bundestagswahl 2025" durch einen Rechtsanwalt aus Österreich bei der Bundestagsverwaltung angekündigt haben. Das offenbar vorsorglich, nachdem man sich bereits früher die Finger verbrannt hatte.

Die AfD hatte schon bei vergangenen Bundestagswahlen großzügige Plakatspenden erhalten, unter anderem von einer Schweizer Werbeagentur. Bezahlt wurden diese von anonymen Gönnern, am Ende wuchs sich das zu einem Millionen-Skandal und einer Parteispendenaffäre aus. Sollte es nämlich wahlkampfbezogene Absprachen zwischen der Partei und den Initiatoren gegeben haben, wären die damaligen Werbeaktionen als Parteispende zu melden gewesen.

Hinter diesen früheren Kampagnen soll ein in der Schweiz lebender Deutscher stecken, dessen Agentur auch die Slogans beisteuerte. Ganz offiziell soll der Mann auch für Werbekampagnen der FPÖ zuständig gewesen sein, diese auch in Form von Schulungen unterstützt haben. Der jetzt spendende Ex-Funktionär soll damals mit dem Herrn zusammengearbeitet haben. Ob es noch eine Verbindung zwischen beiden gibt, ist nicht bekannt.

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