Waldhäusl will Stadtchef im nördlichen Waldviertel werden

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Waldhäusl will Stadtchef im nördlichen Waldviertel werden
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Der FPÖ-Kandidat Waldhäusl strebt das Amt des Stadtchefs im nördlichen Waldviertel an. Im Falle eines Wahlsiegs würde er sich nach einem Koalitionspartner umsehen. Die FPÖ geht mit einem Fokus auf die Themen Corona und die Arbeit der Regierenden in die Wahl.

Waldhäusl will Stadtchef im nördlichen Waldviertel werden – und damit den Freiheitlichen das erste „echte“ Bürgermeisteramt inverschaffen. Echt deshalb, weil die Blauen zwar bereits einen Ortschef stellen konnten. In entschlossen sich SPÖ und eine FPÖ-nahe Liste aber, das Amt zu teilen.lädt, glaubt jedenfalls fest daran, sich am 26. Jänner das Bürgermeister-Ticket sichern zu können.

Einfach wird es nicht, denn die ÖVP ging 2020 eine Koalition mit den Grünen ein, die damals zur drittstärksten Kraft nach der SPÖ wurde. „Ich gehe davon aus, dass eine weitere schwarz-grüne Zusammenarbeit für die kommenden Jahre bereits paktiert wurde“, vermutet Waldhäusl. Wenn es um das Wahlziel geht, dann zeigt man sich auf Landesebene zurückhaltender. „Stärker werden“, gab FPÖ-Parteisekretärvor einigen Wochen als Devise aus, die Freiheitlichen gehen in 444 Gemeinden an den Start.

Verbal teilten die Blauen hingegen schon kräftig aus, vor allem die Volkspartei wurde dabei ins Visier genommen. Murlasits sprach bei einer Pressekonferenz davon, den Stadt- und Ortschefs im Bundesland den Spiegel vorhalten zu wollen. Sie seien – auch während derDass die FPÖ die Pandemie weiter thematisiert, hat freilich einen Grund. Das Thema ist in Teilen der Öffentlichkeit noch immer präsent.

Aber über diese Entscheidung werden die Wähler, wie berichtet, erst nach der Wahl am 26. Jänner informiert.

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