VW hofft auf weitere Einsparungen durch Tarifüberarbeitung

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Langfristig soll die Entgeltsumme um sechs Prozent sinken. Insgesamt will Europas größter Autobauer die Arbeitskosten jährlich um 1,5 Milliarden Euro senken.

Langfristig soll die Entgeltsumme um sechs Prozent sinken. Insgesamt will Europas größter Auto bauer die Arbeitskosten jährlich um 1,5 Milliarden Euro senken.Das Unternehmen und die Gewerkschaft IG Metall hatten sich kurz vor Weihnachten nach einem tagelangen Verhandlungsmarathon auf einen Tarifabschluss geeinigt, der auch eine Überarbeitung der Gehaltsstruktur im aktuellen Haustarif vorzieht.

Bemerkbar machen dürfte sich die Einsparung den Angaben zufolge auch erst langfristig. Denn für die bisherige Belegschaft wurde eine umfangreiche Besitzstandswahrung vereinbart, die Gehaltskürzungen verhindern soll. Alle Mitarbeiter, die schon an Bord sind, behalten ihr Gehalt. Der Vorsprung zum neuen Tarif soll erst nach und nach bei künftigen Gehaltserhöhungen teilweise abgeschmolzen werden.

Bis Ende 2025 soll zunächst eine Analyse der bisherigen Tarifstruktur starten und mit der anderer Unternehmen verglichen werden, ab Jänner 2026 dann mit der IG Metall über die neue Struktur verhandelt werden. Gelten soll das neue Tarifsystem ab 2027. Unter den VW-Haustarif fallen rund 120.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den sechs westdeutschen Werken in Niedersachsen und Hessen. Hinzu kommen mehr als 10.

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