Vorläufiges Endergebnis: FPÖ vor ÖVP auf Platz 2, Doskozil hat freie Partnerwahl

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Die SPÖ hat die Absolute verloren - ist aber mit 46,4 Prozent und 17 Mandaten trotzdem klare Nummer 1. Grundsätzlich wäre im 36 Sitze starken Landtag auch eine Mehrheit gegen Rot möglich, eine Allianz aus FPÖ, ÖVP und Grüne ist aber unwahrscheinlich.

Die SPÖ hat die Absolute verloren - ist aber mit 46,4 Prozent und 17 Mandaten trotzdem klare Nummer 1. Grundsätzlich wäre im 36 Sitze starken Landtag auch eine Mehrheit gegen Rot möglich, eine Allianz aus FPÖ, ÖVP und Grüne ist aber unwahrscheinlich.hat am Sonntag laut vorläufigen APA/ORF/Foresight-Hochrechnung 46,4 Prozent der Stimmen errungen.

sah im Wahlergebnis ein"eindrucksvolles Signal der Burgenländer für Stabilität, soziale Gerechtigkeit und eine klare sozialdemokratische Handschrift". in einer Aussendung. Doskozil habe gezeigt, dass man mit"konsequenter und bürgernaher Politik die Herzen und Stimmen der Menschen gewinnen kann." Nationalratspräsident Walter Rosenkranz sieht seinen Parteifreund Hofer im Burgenland wohl überall gut positioniert und richtet ihm keine klare Empfehlung aus: „Norbert Hofer wäre ein kompromissbereiter und fairer Regierungspartner.

250.400 Burgenländerinnen und Burgenländer waren am Sonntag aufgerufen, den neuen Landtag zu wählen. Trotz eisigem Winterwetter folgten diesem Ruf mehr Menschen als bei der letzten Landtagswahl: Die Wahlbeteiligung lag lautDie SPÖ kommt laut erster Hochrechnung von 16.19 Uhr im 36 Sitze starken Landtag auf nur mehr 17 Mandate, womit nun eine Mehrheit gegen sie möglich wäre.

Der einzige Wermutstropfen:"Natürlich wäre es mir lieber gewesen, wenn an uns vorbei keine Koalition möglich gewesen wäre", meinte Hofer. Mit ihm feierten unter anderem Nationalratspräsident Walter Rosenkranz, Landesparteichef Alexander Petschnig und Klubobmann Johann Tschürtz. FPÖ und ÖVP haben laut dieser Hochrechnung von 16.02 Uhr zusammen derzeit keine Mehrheit. Die SPÖ kommt auf nur mehr 17 Mandate, womit im 36 Sitze starken Landtag eine Mehrheit gegen sie möglich wäre.ist soeben im Landhaus Eisenstadt eingetroffen."Die Stimmung ist gut, wir werden dazugewinnen", so dessen optimistische Wahl-Bestandaufnahme, wie uns Kollege Paul Haider von vor Ort berichtet.

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