Der Haushaltsgerätehersteller will bis zu 960 Mitarbeiter im Produktions- und produktionsnahen Bereich in Kurzarbeit schicken. Arbeitsminister Kocher mahnt: Die Maßnahme sei nicht dafür da,...
Der Haushaltsgerätehersteller will bis zu 960 Mitarbeiter im Produktions- und produktionsnahen Bereich in Kurzarbeit schicken. Arbeitsminister Kocher mahnt: Die Maßnahme sei nicht dafür da, konjunkturelle Schwankungen auszugleichen.
Kocher führte ins Treffen, dass ebenjene Schwankungen, „solange sie keine großflächige Störung des regionalen Arbeitsmarktes verursachen“, Teil des „betrieblichen Risikos“ und die Kurzarbeit kein Instrument gegen solche Entwicklungen seien. Außerdem würden viele Betriebe nach wie vor Fachkräfte suchen. „Diese bei Firmen zu binden, die auf unbestimmte Zeit nicht genug Aufträge haben, ist volkswirtschaftlich fraglich“, hielt der Minister fest.
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