Strom-Firma will über 42.500 € Nachzahlung von Wiener

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Der Wiener Ronald W. hat für den Verbrauch von Kaltwasser eine Nachzahlungsforderung in der Höhe von über 42.500 Euro bekommen.

"Wie wir die Jahresabrechnung bekommen haben, waren wir angesichts der Nachzahlungsforderungen der ista total geschockt", beginnt Ronald W. seine Erzählung im") nämlich genau 42.536,72 Euro als Nachzahlung für das Kaltwasser von der Familie ein.

"Uns ist das Herz in die Hosen gerutscht und meine Frau musste sich sogar hinsetzen", erzählt der Wiener weiter, denn wie so viel kaltes Wasser verwendet werden konnte, kann sich der Familienvater nicht erklären."Wir haben weder einen Pool, noch verschwenden wir Wasser. Wir haben sogar Sparduschköpfe montiert."Ein genaueres studieren der Rechnung ließ Ronald W.

Nach seinen Berechnungen wären die Kosten für die monatliche Kaltwassergebühr also genau 4.090,47 Euro."Wir würden nur noch fürs Heizen arbeiten!", ärgert sich der Wiener."Das alles haben wir erst nüchtern betrachtet herausgefunden, nachdem wir es mit Vorjahresrechnungen verglichen haben. Wie kann so ein Fehler passieren?"Um die Sache aufzuklären, kontaktierte Ronald W. die Strom-Firma telefonisch noch am Dienstag in der Früh.

Nach weiterem intervenieren an die Geschäftsführung konnte Ronald W., noch während dem E-Mail-Verkehr mit"", seinen Fall selbst regeln, wie er erzählte:"Die ista hat schriftlich geantwortet und die Rechnung wird storniert."

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