Bei Corinna Milborn auf Puls 24 diskutierten Ex-Politiker und Parteiversteher über mögliche Koalitionsvarianten. Wann die neue Regierung stehen wird, darüber war man sich (fast) einig.
Bei Corinna Milborn auf Puls 24 diskutierten Ex-Politiker und Parteiversteher über mögliche Koalitionsvarianten. Wann die neue Regierung stehen wird, darüber war man sich einig.am Mittwochabend bei „Pro und Contra“ auf Puls 24. Man könnte es auch anders formulieren: „Welche Regierung verdient Österreich?“, aber da wäre man schnell bei Schuldzuschreibungen und anderen galligen Themen.
Irmgard Griss, ehemals Neos, die „gottseidank nicht“ in der Hofburg sitzt gab die Mahnerhin der Vernunft: Sie wünschte sich, dass man den „Parteiegoismus beiseite“ lasse. Klar sei aber: Die kommende Regierung „muss liefern“. Dass es dauern werde, bis eine Koalition stehe, darin waren sich alle einig: „Nach Weihnachten werden wir eine Regierung haben“, zeigte sich Glawischnig überzeugt.
Was würde passieren, dürften künftig auch Menschen ohne Staatsbürgerschaft wählen, wenn sie andere Kriterien erfüllen? Welche Begriffe würde die FPÖ ausgraben? Oder ist es so, wie Strache meinte, und Menschen, die zugewandert sind, wählen ohnehin gerne die FPÖ? Dass 1,4 Millionen Menschen nur eingeschränkt am politischen Leben teilhaben können, ist jedenfalls ein Problem, das eine eigene Sendung verdient. Oder: braucht.
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