Im Bierzelt auf der „Wiener Wiesn“ setzte Andreas Babler kämpferisch zum Auftakt zum Endspurt an. Es gab auch Buhrufe – allerdings nicht für ihn.
Im Bierzelt auf der „Wiener Wiesn“ setzte Andreas Babler kämpferisch zum Auftakt zum Endspurt an. Es gab auch Buhrufe – allerdings nicht für ihn.spricht nicht. Er schreit. „Politik ist kein Spiel. Politik ist dazu da, die Bedingungen für die Menschen zu verbessern.“ Oder: „Es sind viele Kommentare, Artikel und Analysen erschienen. Aber Texte und Kommentare gewinnen keine Wahl, sondern Menschen.“ Oder: „Ab jetzt verbessert sich dein Leben.
Roman Gregory von „Alkbottle“ gibt das Vorprogramm. Im großen Bierzelt auf der „Wiener Wiesn“. Ein rotes Oktoberfest im September. Es ist, so heißt es von den Genossen, der Auftakt zum Endspurt in diesem Nationalratswahlkampf. AuchKurz vor 18.30 bahnt sich Andreas Babler seinen Weg durch den Saal. Auf der Bühne greift er sich aufs Herz, ballt die Faust. „Wenn wir kämpfen, gewinnen wir.“ Bis zu seiner Rede dauert es allerdings noch ein wenig.
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