St. Pölten war gegen Bregenz in der 2. Runde des Uniqa ÖFB Cup über weite Strecken die klar bessere Mannschaft. Weil die Wölfe aber vorne eine Vielzahl an Chancen ausließ und hinten viel zu viel anbot, jubelte am Ende die Bregenzer.
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St. Pölten – Bregenz 0:2. Ob’s am Cup-Bewerb lag? Ob’s an den bisher schlechten Leistungen in der Meisterschaft lag? SKN-Trainer Aleksandar Gitsov warf gegen Bregenz jedenfalls die Rotationsmaschine an: Sebastian Bauer rutschte als Innenverteidiger ebenso in die Startelf, wie Andre Neumayer und Christoph Messerer im zentralen Mittelfeld. Das Auftreten war dadurch ein anderes: Forscher in den Zweikämpfen und vor allem zielstrebiger im Spiel nach vorne.Schon in der 2.
Gitsov reagierte mit einem Dreifachwechsel. Der Spielfluss sollte dadurch nicht flüssiger werden. Bis auf eine Chance des eingewechselten Marc Stendera in der Schlussphase kam nicht mehr viel.
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