Wie schon beim 0:2 gegen den FAC präsentierte sich St. Pölten auch im ersten Heimspiel der Saison über weite Strecken harmlos. Zumindest hinten hielten die Wölfe diesmal die Null. Das lag aber auch an den Lustenauern, die diverse Einladungen der St. Pöltner nicht annahmen.
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St. Pöltens Gerhard Dombaxi spielte eine solide Partie auf dem linken Flügel. Offensive Gefahr ging aber auch von ihm wenig aus.ie schon beim 0:2 gegen den FAC präsentierte sich St. Pölten auch im ersten Heimspiel der Saison über weite Strecken harmlos. Zumindest hinten hielten die Wölfe diesmal die Null. Das lag aber auch an den Lustenauern, die diverse Einladungen der St. Pöltner nicht annahmen.So richtig angekommen ist der SKN noch nicht in der neuen Saison.
Und offensiv? Da wiederholte sich das, was auch schon gegen den FAC nicht klappte. Die Offensivreihe hatte dank Dario Tadic ein wenig mehr Bindung zum Spiel, wirklich gefährlich wurde es aber maximal im Ansatz. Nennenswerten Abschluss gab’s bis zur Pause keinen.Zumindest das sollte sich zwei Minuten nach der Pause ändern.
Offensiv ging bei St. Pölten nach der Pause ein wenig mehr. Messerer brachte Ballsicherheit und brachte den ein oder anderen vertikalen Ball zum Mitspieler. In Torchancen mündete das aber auch nicht. In Summe musste der SKN ohnehin mit dem 0:0 zufrieden sein. Lustenau war dem Siegestreffer bedeutend näher.„Es geht mir nicht um den Punkt, ich bin ein Siegertyp und wir wollten das Spiel gewinnen. Das hat man finde ich in der zweiten Halbzeit auch gespürt.
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