Mal wieder war gegen den FAC nichts zu holen – und drei pikante Personalien werfen vor der Heimpremiere gegen Bundesliga-Absteiger Austria Lustenau Fragen auf.
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Im Cup gegen Leobendorf kratzen Leo Krasniqi und seine Wölfe noch die Kurve. In der Liga lief's so gar nicht für den SKN. Am Freitag geht's daheim gegen Austria Lustenaual wieder war gegen den FAC nichts zu holen – und drei pikante Personalien werfen vor der Heimpremiere gegen Bundesliga-Absteiger Austria Lustenau Fragen auf.
Vier Zweitliganeulinge schickten die Wölfe ins Floridsdorfer Auftaktrennen. Der Auftritt erinnerte jedoch an Altbekanntes. Nämlich an die Vorsaison. Die St. Pöltner machten zu wenig aus ihrem Ballbesitz, eröffneten dem FAC Konterchancen und strahlten ihrerseits kaum Durchschlagskraft aus. Die 0:2-Niederlage gegen den Angstgegner war nur folgerichtig. Was auch der Trainer so sah.
„Aufgrund unserer Leistung in der zweiten Halbzeit war die Niederlage verdient, gar keine Frage“, räumt Aleksandar Gitsov ein. „Ich finde, dass wir gut begonnen haben, nach 25 Minuten haben wir aber die Kontrolle verloren. Das lag daran, dass wir im Zentrum zu leicht die Bälle verloren haben.“ Der Coach macht ein Muster im Spiel aus: „Nach der Pause haben wir auch gut begonnen, es ist uns aber nicht gelungen, offensiv gefährlich zu werden. Ab der 70.
Keiblingers Speed hätte in der Nachbetrachtung dem weitgehend flügellahmen Spiel der NÖ-Landeshauptstädter durchaus gutgetan.: Den Routinier mit 222 Bundesligapartien im Lebenslauf lotste noch Tino Wawra an Bord. Um den Mitbewerbern zuvorzukommen, ließ der damalige SKN-Sportdirektor wissen. Wirklich angekommen ist Nutz in St. Pölten aber nie. Sein Vertrag läuft noch bis 2025.
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