über die Entwicklung junger Spieler beim SKN St. Pölten
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Es ist nicht so, dass es viele Spieler gäbe, die den SKN St. Pölten in ihrem Lebenslauf als Referenz hätten und danach große Fußballkarriere machten.
Ansonsten werden Transferperiode für Transferperiode Hoffnungsträger aus aller Herren Länder verpflichtet, die dann was? Richtig, wieder in der Versenkung verschwinden. David Riegler, Christoph Messerer, Benedict Scharner, Din Barlov und Julian Keiblinger galten als hoffnungsvollste „Eigene“. Keiner spielt aktuell eine Rolle, Barlov und Keiblinger wurden mittlerweile verliehen.
Wie viel jeder einzelne Spieler selbst Schuld an seinem Scheitern getragen hat, sei jetzt mal dahingestellt. Sie alle eint aber eines: Sie alle stagnierten im SKN-Dress oder wurden schlechter. Der Befund? Der SKN schafft es seit Jahren nicht, ein leistungsförderndes Umfeld zu schaffen. Das ist die harte Wahrheit.
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