Thomas Kovazh eröffnet am Valentinstag seine neue Schokov-Filiale am Albertinaplatz in Wien. Das kleine Geschäft wird ausgewählte Tafeln, Pralinen und die kultigen Schokoladen-Eigenkreationen des Hauses anbieten. Bei der Eröffnung wird die neue Schokolade „No. 18“ präsentiert, eine dunkle Schokolade mit Granatapfelkernen und Basilikum, kreiert von Kovazhs Tochter Victoria. Auch Sohn Frederik ist inzwischen im Familienunternehmen aktiv und hat die Kakao-Porträtserie fotografiert, die das Geschäft schmückt.
Schokov expandiert – und eröffnet am Freitag ein neues Geschäft bei der Oper . Inzwischen ist die ganze Familie mit an Bord.Ein Bild aus der Fotoserie, für die Frederik Kovazh seinen Vater Thomas porträtiert hat.Liebhaber feiner Schokoladen ist Thomas Kovazh selbstverständlich ein Begriff: Er betreibt seit fast 20 Jahren sein Schokoladegeschäft „ Schokov “ am Spittelberg, außerdem eine Filiale am Rudolfsplatz.
Am Valentinstag eröffnet Kovazh am Albertinaplatz das „Schokov bei der Oper“. „Direkt im „süßesten Haus von Wien“, wo sich auch die Zuckerlwerkstatt und das kultige Bonbons Anzinger Geschäft befindet“, sagt er. Das neue Geschäft ist klitzeklein, es wird dort ausgesuchte Tafeln geben, Pralinen und natürlich die Schoko-Eigenkreationen, zu denen jedes Jahr eine dazu kommt.
Bei der Eröffnung wird die „No. 18“ präsentiert, eine dunkle Schokolade mit Granatapfelkernen und Basilikum – kreiert von Kovazhs Tochter Victoria. Auch Sohn Frederik ist inzwischen an Bord: Er hat die Kakao-Porträtserie fotografiert, die das Geschäft schmückt. „Es ist schön und freut mich sehr, dass die ganze Familie und nun auch schon die nächste Generation mit anpackt und jeder seinen Teil beiträgt, die Welt ein bisschen schokoladiger zu machen“, sagt Kovazh. In der Familie vergehe kein Tag ohne Schoko. „Sogar im Urlaub werden zuallererst die süßen Adressen abgecheckt.“
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