Die Low-Budget-Produktion erhielt den Schmähpreis in fünf Kategorien. Außerdem wurden „Razzies“ an den Schauspieler Jon Voight und die Schauspielerin Megan Fox vergeben.
Die Low-Budget-Produktion erhielt den Schmähpreis in fünf Kategorien. Außerdem wurden „Razzies“ an den Schauspieler Jon Voight und die Schauspielerin Megan Fox vergeben.
Fragwürdige Ehre: Ein Horrorfilm, in dem die beliebten Kinderbuchfiguren Winnie Puuh und Ferkel zu blutrünstigen Mördern werden, ist mit gleich mehreren Goldenen Himbeeren ausgezeichnet worden. Die Low-Budget-Produktion „Winnie-the-Pooh: Blood and Honey“ erhielt den Schmähpreis am Samstag unter anderem in den Kategorien schlechtester Film, schlechteste Regie und schlechtestes Drehbuch.
Puuh und Ferkel wurden bei der traditionellen Verleihung der „Razzies“ zudem zum schlechtesten Leinwandpaar gekürt - außerdem gab es eine Goldene Himbeere für die schlechteste Neuverfilmung. Für ihren weniger als 250.000 Dollar teuren Film profitierten die britischen Filmemacher vom Auslaufen der Urheberrechte an den Kinderbüchern von A. A.
gegen die umstrittene Neuverfilmung klagen konnten. Der Film hatte im vergangenen Jahr für massive Kritik und sogar Morddrohungen von wütenden Fans gesorgt.Regisseur Rhys Frake-Waterfield dürfte die Schmäh-Auszeichnung kaum stören: Sein Film spielte fast fünf Millionen Dollar ein, nachdem er - dank der ausgelösten Kontroverse - weltweit in die Kinos kam. Eine Fortsetzung soll noch in diesem Monat folgen.
Weitere Goldene Himbeeren gingen in diesem Jahr an den Oscar-Preisträger Jon Voight als schlechtester Schauspieler im Thriller „Mercy“ und Megan Fox als schlechteste Schauspielerin im Horrorfilm „Johnny & Clyde“. Der Schmähpreis Goldene Himbeere wird jedes Jahr am Vortag der Oscar-Verleihung als Parodie auf die weltweit begehrteste Filmtrophäe vergeben.
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