Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) nennt eine SPÖ-Politikerin als Vorbild, lobt die Zusammenarbeit in der Präsidiale, wünscht sich einen besseren Umgangston im Parlament und erklärt im NÖN-Interview Details zur angeblich zurückgehaltenen Auslieferung der drei FPÖ-Politiker.
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Nationalratspräsident Walter Rosenkranz von der FPÖ im Interview mit NÖN-Chefredakteur Walter Fahrnberger und NÖN-Politikredakteur Philipp Grabner.ationalratspräsident Walter Rosenkranz nennt eine SPÖ-Politikerin als Vorbild, lobt die Zusammenarbeit in der Präsidiale, wünscht sich einen besseren Umgangston im Parlament und erklärt im NÖN-Interview Details zur angeblich zurückgehaltenen Auslieferung der drei FPÖ-Politiker.
NÖN: Herr Präsident, im Jahr 2022 haben Sie sich als Bundespräsidentschaftskandidat um das höchste Amt im Staat beworben, nun ist es das protokollarisch zweithöchste, jenes des Nationalratspräsidenten, geworden. Hätten Sie damit gerechnet?
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