Eine leerstehende Tankstelle diente in Wien als lukratives Geschäft. Eine Mieterin verdiente mit der Abzocke ihr Geld. Nun kam die Zwangsräumung.
Eine leerstehende Tankstelle diente in Wien als lukratives Geschäft. Eine Mieterin verdiente mit der Abzocke ihr Geld. Nun kam die Zwangsräumung.durch eine fiese Masche, jetzt muss die Strippenzieherin ausziehen! Zahlreiche Autofahrer standen vor der Geister-Tankstelle – wer sich vor die unbenutzte Einfahrt stellte, erhielt Briefe mit horrenden Geldforderungen abund erzählten von den dubiosen Geldforderungen einer Parküberwachungsfirma.
berichtete über die Schicksale dutzender Betroffener, nun erreichte der mediale Druck seinen Höhepunkt. Der Abzockmasche soll seit Oktober ein Ende gesetzt worden sein –Auch die Bezirksvorsteherin des Bezirks Ottakring nahm sich dem Thema an, nach intensiver Arbeit konnte auch hier ein weiterer Erfolg gegen die Mieterin des Grundstücks erzielt werden.
Werde Whatsapp-Leserreporter unter der Nummer 0670 400 400 4 und kassiere 50 Euro für dein Foto in der Tageszeitung oder dein Video auf Heute.at! "Mir ist es wirklich unbegreiflich, mit welch dreisten Machenschaften versucht wird, sich eine goldene Nase an den Ottakringern zu verdienen!", wütete Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp in einem Statement."Wir haben in der Sache schon lange interveniert und dringend aufgefordert, mit der Parkplatz-Abzocke aufzuhören! Erst dadurch wurde die Eigentümerin der Liegenschaft auf die Umstände aufmerksam", heißt es weiter.
Nun konnte die Eigentümerin die vollständige Zwangsräumung der"Mieterin" des Objekts durchsetzen, womit die fiesen"Androhungen nun beendet sind", so Lamp abschließend.
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