Kurz vor dem Beginn der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft hat sich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban für Verhandlungen im Ukraine-Krieg ausgesprochen. Er hoffe dabei vor allem auf den möglicherweise neuen US-Präsidenten Donald Trump, von dem er zu '101 Prozent' überzeugt sei, sagte Orban den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Kurz vor dem Beginn der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft hat sich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban für Verhandlungen im Ukraine - Krieg ausgesprochen. Er hoffe dabei vor allem auf den möglicherweise neuen US-Präsidenten Donald Trump, von dem er zu"101 Prozent" überzeugt sei, sagte Orban den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Ex-US-Präsident Donald Trump bezeichnete Orban als"Mann des Friedens"."Er hat keinen einzigen Krieg begonnen", sagte der Ungar. Europa brauche Politiker vom Typ Trump,"Personen, die das System aufschütteln", fügte Orban hinzu. Unterdessen attackierte die Ukraine in der Nacht auf Montag erneut Ziele auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim mit Raketen. In der Hafenstadt Jewpatorija habe es mehrere Explosionen gegeben, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. Auch die Behörden der Hafenstadt Sewastopol gaben - im Gegensatz zu den Angriffen am Tag - Luftalarm. Die Folgen der Angriffe sind unklar. Mehrere Medien veröffentlichten Videos und Bilder von Bränden.
Iaea Kämpfe Konflikte Krieg Russland Ukraine Zusammenfassung Politik
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
'Waffenstillstand': Harry & Meghan wagen ersten SchrittDie Nachrichten von Harry und Meghan nach der Krebsdiagnose von Prinzessin Kate waren spärlich. Jetzt gibt es neue Anzeichen für eine Annäherung.
Weiterlesen »
Orbán macht Wahlkampf gegen „Kriegstreiber“ und „Genderwahn“Ungarns regierende Fidesz-Partei emotionalisiert den EU-Wahlkampf mit alten Feindbildern, Warnungen vor einem Genderwahn, aber dürfte dennoch Mandate verlieren.
Weiterlesen »
Ein Orbán-Kritiker mischt die EU- und Lokalwahlen in Ungarn aufPéter Magyar punktet mit Korruptionskritik und einem ähnlich konservativem Kurs wie Ministerpräsident Viktor Orbán. Und schielt bereits auf die Parlamentswahlen 2026.
Weiterlesen »
EVP-Chef Weber: Orban arbeitet mit Fake NewsDer Chef der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, wirft dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban vor, mit Fake News zu arbeiten. Orban hatte Weber vorgeworfen, eine europäische Wehrpflicht zu fordern, was dieser strikt zurückweist. Orbans Kampagne sei eines europäischen Regierungschefs unwürdig, so Weber im APA-Interview.
Weiterlesen »
Orbán missbraucht Wiener Getreidemarkt als KriegshintergrundDas Narrativ des ungarischen Ministerpräsidenten im Wahlkampf: ein in Europa drohender Krieg. Dafür wurde sogar der Wiener Getreidemarkt auf einem Flyer in Schutt und Asche gelegt.
Weiterlesen »
Péter Magyar fordert Orbán bei EU-Wahl herausDer Ex-Mann der früheren Justizministerin Judit Varga hat sich von der Regierungspartei Fidesz losgesagt und tritt nun als Herausforderer von Premier Viktor Orbán auf.
Weiterlesen »