Bierpartei-Chef Dominik Wlazny war, wie auch KPÖ-Spitzenkandidat Tobias Schweiger und Madeleine Petrovic am Sonntag in jeweils einer „Pressestunde“ zu Gast. Wlazny betonte die Ernsthaftigkeit der...
Bierpartei-Chef Dominik Wlazny war, wie auch KPÖ-Spitzenkandidat Tobias Schweiger und Madeleine Petrovic am Sonntag in jeweils einer „Pressestunde“ zu Gast. Wlazny betonte die Ernsthaftigkeit der Bierpartei.-„Pressestunde“ die Ernsthaftigkeit seiner Ambitionen betont und eine Kampagne gegen seine Person beklagt. Bei der Bundespräsidenten-Wahl sei klar gewesen, dass es schwer sein würde, das Amt zu erreichen: „Jetzt geht es um was.
Inhaltlich konzentrierte sich Wlazny vor allem auf den Gesundheitsbereich, wo er etwa Ärzten mehr Möglichkeiten für Hausapotheken geben würde. Einsparen würde der Bierpartei-Chef bei Doppelgleisigkeiten zwischen Bund und Ländern. Eine Erbschaftssteuer würde er befürworten, sollten das die Experten auch so sehen.Andere Themen in den Vordergrund rückte KPÖ-Spitzenkandidat Schweiger. Für ihn sind „Enteignungen durchaus legitim“.
Konkret warf sie den Grünen vor, sie in einem internen Papier an Funktionäre negativ ausgeschildert zu haben. Zudem sah sie bei den früheren Parteifreunden ein Versagen in der Grundrechtspolitik, Stichwort Corona. In Sachen Klima wandte sich Petrovic gegen Untergangsszenarien .
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