Wofür die Bierpartei inhaltlich steht, ist auch einen Monat vor der Nationalratswahl noch nicht zur Gänze bekannt.
im Kleinbus durch Österreich, wofür die Partei inhaltlich steht, ist aber noch immer nicht zur Gänze bekannt.
Im Programm der Partei, vulgo"Menü", finden sich aber auch bereits - von anderen Parteien - bekannte Vorhaben. Ausbauen möchte man etwa die Community- und School-Nurses, bundesweit einheitlich gestalten die Hotline 1450 und auch die tägliche Turnstunde gefällt der Bierpartei. Abschreiben ist für Wlazny in diesem Fall ok:"Es ist ja nicht alles schlecht, und man muss nicht auf alles hinhauen, nur weil es von wem anderen kommt.
Bei den politischen Mitbewerbern kommt die Ex-Spaßpartei nicht gut an. Grünen-Vize Stefan Kaineder, der wohl in einem ähnlichen Wählerteich fischt, meinte gar sie mache die Demokratie lächerlich."Wer so was sagt, hat vielleicht die Demokratie nicht ganz verstanden. Aber was er damit bezwecken will, muss man den Herrn Kaineder fragen, weil dafür habe ich jetzt wirklich keine Zeit", sagte Wlazny dazu.
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