OECD und Industriellenvereinigung möchten das Pensionsantrittsalter an die Lebenserwartung koppeln. Nun wird aber eine andere Lösung aufgezeigt.
in Österreich heftige Diskussionen. Die OECD empfahl in einem Bericht die Maßnahme, dass das Pensionsalter im Land an die Lebenserwartung gekoppelt – also erhöht – werden sollte. Die Industrie llenvereinigung begrüßte diesen Vorschlag, die SPÖ und die Gewerkschaften folgten mit heftiger Kritik –im Budget kommt und gleichzeitig auch mehr eingezahlt wird. Laut einer Studie des Momentum Instituts würde das aber bis 2035 nur rund 17 Milliarden Euro einbringen.
So könnten – ihren Berechnungen zufolge – bis 2035 rund 57 Milliarden Euro bei den Pensionsausgaben einbehalten werden."Die Erhöhung der Beschäftigung von älteren Menschen vor dem gesetzlichendeutlich und vergrößert sich stetig. Das endgültige Ergebnis bis 2035 habe dann eine Differenz von rund 40 Milliarden Euro angesammelt.mehr Arbeitskräfte und reduziert gleichzeitig die hohe Arbeitslosigkeit kurz vor der Pension.
Außerdem müsse der Bund weniger Mittel für die sogenannte Ausgleichszulage aufwenden. Diese ist dabei jener Betrag, den der Staat einer Person mit zu wenigErneut Ärger um ein automatisches Parksystem in Oberösterreich. Ein Kunde sollte 170 Euro Strafe zahlen – weil er eine Minute zu lange parkte. Die OECD und die Industriellenvereinigung schlagen vor, das Pensionsantrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln, um das Budget zu entlasten
Eine alternative Lösung wird von der Pensionsexpertin Sophie Achleitner vorgeschlagen, die besagt, dass die Beschäftigung älterer Menschen angehoben werden sollte, was bis 2035 Einsparungen von rund 57 Milliarden Euro bei den Pensionsausgaben bringen könnte
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