In der Diskussion um den Inhalt eines Expertenpapiers in Zusammenhang mit dem NÖ Gesundheitspakt meldet sich auch die Gmünder SPÖ zu Wort: Der Standort wurde, wie auf NÖN.at berichtet, mit einer Umwandlung in eine Sonderkrankenanstalt in Verbindung gebracht.
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In dem am Mittwoch bekannt gewordenen und der „Kronen Zeitung“ zugespielten Schreiben wird für die Landeskliniken Melk, Klosterneuburg, Gmünd und Waidhofen an der Thaya ein Ende der Akutversorgung - und dafür eine Umfunktionierung zu Sonderkrankenanstalten - vorgeschlagen. „Die Stütze des Gesundheitssystems im Bezirk und in der Stadt Gmünd ist das Krankenhaus“, sagt SPÖ-Stadtrat Thomas Miksch in einer ersten Reaktion.
Einige Veränderungen haben die beiden Klinik-Standorte im Waldviertel in den vergangenen Jahren bereits hinter sich gebracht: 2006 wurde in Gmünd die Abteilung für Geburtshilfe aufgelassen, in weiterer Folge auch jene für Gynäkologie. Zehn Jahre später folgte in Waidhofen die Station für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Landesklinikum Gmünd Helga Rosenmayer Thomas Miksch Landesgesundheitsagentur LGA Gesundheit Waldviertel Gmbh Redaktion
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