Nach KZ-Causa: Bürgermeister–Liste verliert 16 Prozent

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 Nach KZ-Causa: Bürgermeister–Liste verliert 16 Prozent
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Leobersdorfs Bürgermeister Ramharter geriet wegen des Verkaufs eines früheren KZ-Grundstücks in heftige Kritik.

Im Bezirk Baden wurde die Liste Zukunft Leobersdorf mit Verlusten abgestraft nachdem bekannt wurde, dass der amtierende Leobersdorf er Bürgermeister Andreas Ramharter bei einem Immo-Deal mutmaßlich Millionen verdient hat – ausgerechnet mit Grund, der sich auf der Fläche des ehemaligenLaut Berichten hat Ramharters Firma, die Prisma Liegenschafts GmbH, in kurzer Zeit über 19 Millionen Euro mit dem Verkauf von Grundstücken, darunter auch der KZ-Grundstücke, verdient.

Paradoxerweise erlitt aber nicht Ramharters LZL die größten Verluste bei dieser Wahl, sondern die ÖVP. Sie hält nach dieser Wahl nur noch ein Mandat im Gemeinderat und fuhr einen Verlust von über 20 Prozentpunkten ein, während Ramharters Liste 16,18 Prozent verlor. Die SPÖ verlor bei dieser Wahl 1,5 Prozentpunkte, rangiert aber noch vor der FPÖ mit knapp unter 11 Prozent der Stimmen. Trotz Verdopplung ihrer Stimmen kommt die FPÖ auf 9,3 Prozent.Deutliche Gewinnerin dieser Wahl ist die Liste JETZT, mit 37,0 Prozent. Sie liegt nun nahezu gleichauf mit der Liste des in die Kritik geratenen Bürgermeisters, die trotz Verlusten auf 37,1 Prozent der Stimmen kam. Beide Listen konnten somit jeweils 11 Mandate im Gemeinderat erringen.

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