Mutmaßliches IS-Netzwerk von der DSN zerschlagen

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Mutmaßliches IS-Netzwerk von der DSN zerschlagen
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Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) hat ein mutmaßliches Netzwerk der radikalislamistischen Terrororganisation 'Islamischer Staat' (IS) zerschlagen.

Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst hat ein mutmaßliches Netzwerk der radikalislamistischen Terrororganisation"Islamischer Staat" zerschlagen. Wie das Innenministerium am Wochenende bekannt gab, wurden nach umfangreichen Ermittlung en neun Verdächtige - acht Männer und eine Frau - ausgeforscht, denen Terrorismus finanzierung vorgeworfen wird. Am vergangenen Donnerstag fanden in dieser Sache in fünf Bundesländern koordinierte Hausdurchsuchungen statt.

Innenminister Gerhard Karner sprach von einem"wichtigen Schlag gegen Terrorfinanzierung", der der DSN gelungen sei."Der Verfassungsschutz in Österreich geht gegen jede Form von Extremismus konsequent und hartnäckig vor", betonte Karner. DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner unterstrich die Bedeutung der gegenständlichen Strukturermittlungen.

Die neun Verdächtigen sollen laut Innenministerium allesamt eine radikalislamistische Gesinnung aufweisen und seit längerer Zeit den IS unterstützt haben, indem sie Spendensammlungen betrieben. Sie sollen dabei mit IS-Sympathisanten in Deutschland und anderen europäischen Staaten vernetzt gewesen sein, sich ausgetauscht und die Strukturen und Pläne der Mitbeteiligten im Ausland genutzt haben.

Zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Terrorismus hält die DSN fest, internationale und nationale Akteurinnen und Akteure sowie Gruppierungen aus dem islamistisch-extremistischen Spektrum hätten inzwischen über diverse Kanäle in sozialen Netzwerken und Messaging-Plattformen eine umfassende Online-Präsenz entwickelt:"So können für Extremismus empfängliche Personen kontaktiert, Finanzmittel akquiriert, Propaganda verbreitet und strategisch mit der...

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