Die ÖVP habe bei der Gemeinderatswahl „so viele erste Plätze wie niemals zuvor“ erreicht, betont die Landeshauptfrau. Landesgeschäftsführer Zauner spricht von einem „Wechselbad der Gefühle“.
Die ÖVP habe bei der Gemeinderatswahl „so viele erste Plätze wie niemals zuvor“ erreicht, betont die Landeshauptfrau. Landesgeschäftsführer Zauner spricht von einem „Wechselbad der Gefühle“.
Angesprochen auf kräftige Rückgänge für die ÖVP etwa in den Bezirksstädten Zwettl, Scheibbs oder Baden, meinte Mikl-Leitner, es gelte nun, jedes Einzelergebnis zu analysieren. Im Hinblick auf jene Gemeinden, in denen die ÖVP für eine Mehrheit einen Partner braucht, stellte Zauner klar: „Es gibt keinen Pakt mit einer Partei“ und „keinerlei Empfehlungen“.
Generell werde es eine immer größere Herausforderung, Kandidaten zu finden, sagte Mikl-Leitner. Es brauche Wertschätzung, Respekt und Fairness, damit sich Menschen politisch engagieren.FPÖ-Landesparteisekretär Alexander Murlasits sprach in einer Aussendung von einem „historischen Wahlerfolg“ und verwies auf 832 dazugewonnene Mandate beim Antreten in 444 Gemeinden.
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