Lukas Mandl (ÖVP) musste lange um sein Mandat im EU-Parlament zittern

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Lukas Mandl (ÖVP) musste lange um sein Mandat im EU-Parlament zittern
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Es war eine Zitterpartie für Lukas Mandl, aber er wird erneut für die ÖVP ins Europäische Parlament einziehen. Im Bezirk traten zwei weitere Kandidaten für die Wahl an: Patricia Katsulis (SPÖ) über ein blaues Auge und Helmut Habermayer (NEOS) über das Spiel der Großen.

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Die ÖVP-Verluste sind kein Grund zum Freudentaumel, fünf Mandatare werden nach Brüssel geschickt - um zwei weniger als noch in der vergangenen Legislaturperiode. EU-Abgeordneter Lukas Mandl aus Gerasdorf kandidierte erneut für die ÖVP - genau an fünfter Stelle. „Ich habe immer gesagt: Das ist das Kampfmandat“, schildert er im NÖN-Gespräch. „Ich habe nicht nur gestern gezittert.

Das Ergebnis in seiner Heimatgemeinde war für ihn „alles andere als überraschend“. Die FPÖ führt haushoch mit 29 Prozent, die ÖVP erreichte nur mehr 24,6 Prozent der Stimmen. Der Zuspruch für ihn persönlich war jedenfalls groß: Mandl darf sich über 11.865 Vorzugsstimmen freuen, unter den ÖVP-Kandidaten hatte nur Alexander Bernhuber noch mehr.

Die 33-Jährige unterstützte das Team rund um Günther Sidl, der für Niederösterreich an der Spitze der SPÖ stand und EU-Abgeordneter bleiben wird. Den Trend nach rechts sieht sie auch als Motivation: „Es ist ein blaues Auge, das wir bekommen haben“, sagt die SPÖ-Frauenvorsitzende im Bezirk. Jetzt müsse die SPÖ alles daran setzen, noch mehr zu mobilisieren. „Wir müssen rennen, rennen, rennen“, betont sie.

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