Nach dem Konkurs der Möbelkette Kika/Leiner prüft Niederösterreich nun die Einrichtung einer Arbeitsstiftung, um den betroffenen Mitarbeitern eine positive Perspektive zu eröffnen. FPÖ-Landesrätin Susanne Rosenkranz betonte am Donnerstag, 'Sollten die Kapazitäten des AMS nicht mehr ausreichend sein, müssen wir rasch reagieren können.
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Eine Arbeitsstiftung kann Menschen, die ihre Jobs verloren haben, eine strukturierte Unterstützung bei der Jobsuche und der beruflichen Neuorientierung bieten.ach dem Konkurs der Möbelkette Kika/Leiner prüft Niederösterreich nun die Einrichtung einer Arbeitsstiftung, um den betroffenen Mitarbeitern eine positive Perspektive zu eröffnen.
Die jüngste wirtschaftliche Entwicklung und der Konkurs von Kika/Leiner haben die Arbeitslosenzahlen in Niederösterreich signifikant steigen lassen. Allein in Niederösterreich sind über 600 Beschäftigte der Möbelkette betroffen. Ende November 2024 waren 42.266 Personen beim AMS in Niederösterreich arbeitslos vorgemerkt, was einem Anstieg von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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