KTM Produktionsstopp: Verlängerung und Sparmaßnahmen möglich

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KTM Produktionsstopp: Verlängerung und Sparmaßnahmen möglich
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KTM plant einen Produktionsstopp bis Ende Februar, könnte diesen jedoch um einen Monat verlängern. Die Arbeitszeit der Mitarbeiter könnte auf 30 Stunden pro Woche reduziert werden. Es sollen zudem Sparmaßnahmen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens greifen, die auch zu Stellenverlusten führen könnten.

KTM plant einen Produktionsstopp bis Ende Februar. Nun gibt es die nächste Hiobsbotschaft für die Mitarbeiter: Der Stopp könnte sogar noch länger dauern und die Arbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche reduziert werden. Es sollen zudem weitere Sparmaßnahmen in den Bereichen Globalisierung der Lieferketten, Reduzierung der Mehrmarken-Strategie ( KTM , Husqvarna, Gasgas) und Verbesserung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit greifen. Auch Marketing und Forschung & Entwicklung könnten betroffen sein.

Der Produktionsstopp ist in einer internen Betriebsvereinbarung geregelt und kann um einen Monat verlängert werden. Eine Entscheidung dazu wurde aber noch nicht getroffen. Sollten die Mitarbeiter von einer Verlängerung betroffen sein, werden sie rechtzeitig informiert. Ursprünglich war die Belegschaft mit einem 90-prozentigen Vorschuss der Dezember-Löhne zum Monatsbeginn versprochen worden. Dies wurde jedoch nicht gehalten. Am 12. Dezember verkündete der Betrieb, dass KTM in die Insolvenz geraten ist. Die Schulden des Unternehmens betragen laut Kreditschutzverband rund 1,8 Milliarden Euro. Bereits 250 Mitarbeiter wurden gekündigt, weitere 400 Angestellte sollen in der Sanierung folgen

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