Nach den russischen Raketenangriffen auf die Ukraine ist die Zahl der Toten in einem zerstörten Wohnhaus in der Stadt Dnipro weiter angestiegen.
Nach den russischen Raketenangriffen auf die Ukraine ist die Zahl der Toten in einem zerstörten Wohnhaus in der Stadt Dnipro weiter angestiegen. Die ukrainischen Behörden meldeten am Montag den Tod von 40 Menschen in dem Haus, darunter drei Kinder. Zuvor hatte der Militärgouverneur des Gebiets Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, von 35 Toten gesprochen. In der Nacht seien weitere Leichen aus den Trümmern geborgen worden. Der Kreml dementierte indes den Angriff.
Die westlichen Verbündeten müssten daher die Lieferung von Luftabwehrsystemen beschleunigen, sagt Klitschko der Nachrichtenagentur Reuters in Davos, wo er gemeinsam mit seinem Bruder Wladimir das Weltwirtschaftsforum besucht. 'Wir sprechen nicht über den Zusammenbruch, aber es kann passieren ... jede Sekunde', sagt Vitali Klitschko. Denn russische Raketen könnten die kritische Infrastruktur in Kiew zerstören.
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