Johannes Hahn: FPÖ-Mögliche Regierungsbildung sollte ausprobiert werden

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Johannes Hahn: FPÖ-Mögliche Regierungsbildung sollte ausprobiert werden
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Der scheidende EU-Kommissar Johannes Hahn hat in einem Interview indirekt Kritik an Bundespräsident Van der Bellen geübt und empfiehlt, dass die FPÖ die Möglichkeit erhält, eine Regierungsbildung auszuprobieren.

„Aus europäischer, internationaler Sicht, hätte ich mir gewünscht, dass der Herr Kickl die Möglichkeit hat, das auszuprobieren, sodass dann aber alle sehen: Es hat nicht funktioniert“, so der scheidende EU-Kommissar.Der scheidende EU-Kommissar Johannes Hahn hat in einem Interview mit dem ORF-Radio indirekt Kritik an Bundespräsident Alexander Van der Bellen geübt.-Radio indirekt Kritik an Bundespräsident Alexander Van der Bellen geübt.

Letztlich gelte es, Europa Folgendes zu signalisieren, so der ÖVP-Politiker: „Ja, die FPÖ ist die Nummer eins nach den Nationalratswahlen, aber sie haben auch nur 28 Prozent und 72 Prozent ticken anders.“ Doch wolle er dem Bundespräsidenten keine Empfehlung geben, betonte Hahn in dem am Samstag im Ö1-Morgenjournal auszugsweise ausgestrahlten Interview.

Das gesamte Interview, in dem sich Hahn auch zu Außen- und Europapolitik äußert, sollte zu Mittag in der Reihe „Journal zu Gast“ des Ö1-Mittagsjournals ausgestrahlt werden. Der Samstag ist letzter Arbeitstag Hahns nach 15 Jahren als österreichischer EU-Kommissar. Am 1. Dezember tritt Hahns Parteifreund, Ex-Finanzminister

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