Hohe Lawinengefahr im Lechquellengebirge und den Alpen

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Hohe Lawinengefahr im Lechquellengebirge und den Alpen
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Großes Lawinenrisiko in Vorarlberg und Tirol, Stufe 4 auf der Fünfstufigen Skala. Betroffen sind insbesondere das Lechquellengebirge sowie die Lechtaler und Allgäuer Alpen. Starker Wind und Neuschnee erschweren die Situation.

Es herrscht die zweithöchste Lawinenwarnstufe. Betroffen ist insbesondere das Lechquellengebirge sowie die Lechtaler und Allgäuer Alpen.23.12.2024 um 09:28

Im Süden und Osten Vorarlbergs wurde am Montag die Lawinengefahr oberhalb der Waldgrenze als groß beurteilt. Es herrscht Lawinengefahr der Stufe 4 auf der fünfstufigen Skala. Betroffen ist in Vorarlberg das Lechquellengebirge, in Tirol galt große Lawinengefahr in den Lechtaler und den Allgäuer Alpen. Abseits der gesicherten Pisten sei die Lawinensituation kritisch. Unterhalb der Waldgrenze blieb die Lawinengefahr in beiden Bundesländern mäßig .

In Vorarlberg fielen am Sonntag bis zu 30 Zentimeter Schnee, am Montag ist noch einmal mit 40 Zentimetern zu rechnen. In Tirol gingen Samstag und Sonntag bis zu 60 Zentimeter Neuschnee nieder. Stürmischer Wind führte zu Verfrachtungen. Der bisherige und der noch zu erwartende Neuschnee falle auf eine ungünstige Schneedecke, hieß es. Bei Lawinenwarnstufe 4 können Lawinen schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst und groß werden.

Im Gebirge war auch für Montag und Dienstag bei Eiseskälte tiefwinterliches Wetter angesagt. „Die Lawinensituation bleibt sehr kritisch“, so der Vorarlberger Lawinenwarndienst.

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