Ein Vertreter der radikal-islamischen Hamas hat die Hoffnungen auf eine baldige Waffenruhe im Gaza-Krieg wieder gedämpft.
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Demnach verließen die Delegationen Katars und der Hamas die ägyptische Hauptstadt. Sie würden"innerhalb von zwei Tagen zurückkehren, um die Bedingungen des Abkommens zu finalisieren", berichtete Al-Kahera News. Die Delegationen der USA und Israels reisen nach Informationen des Senders ebenfalls"in den nächsten Stunden" aus Kairo ab. Die Beratungen sollen innerhalb der nächsten 48 Stunden fortgesetzt werden, hieß es in dem Bericht weiter.
Der katarische TV-Sender Al Jazeera berichtete am Montagmorgen unter Berufung auf Kreise der islamistischen Terrororganisation, dass die israelische Delegation auf keine der Forderungen der Hamas eingegangen sei. Vertreter der Gruppe hätten Kairo demnach für Beratungen mit ihrer Spitze verlassen. Israelische Medien berichteten dagegen, beide Seiten hätten mehr Flexibilität gezeigt. Offizielle Angaben zum gegenwärtigen Verhandlungsstand gibt es bisher nicht.
Da Israel und die Hamas nicht direkt miteinander reden, treten die USA, Katar und Ägypten als Vermittler auf. Im Laufe einer einwöchigen Feuerpause Ende November vergangenen Jahres ließ die Hamas 105 Geiseln im Austausch gegen 240 palästinensische Häftlinge frei. Knapp 100 der Geiseln, die nach dem Terrorüberfall der Hamas vom 7. Oktober nach Gaza verschleppt wurden, dürften nach israelischen Schätzungen noch am Leben sein.
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