FTI-Pleite ist Turbo für Rest der Branche

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FTI-Pleite ist Turbo für Rest der Branche
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Die Insolvenz des Reiseveranstalters FTI Anfang Juni hat das Geschäft der verbliebenen Anbieter massiv angekurbelt. Reisekonzerne wie TUI und Dertour teilen sich den Kuchen des ehemals drittgrößten Anbieters in Europa auf. Sie kümmern sich um die geplatzten Reisen der FTI-Kundschaft.

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Am 3. Juni brach die FTI zusammen."Plötzlich war der Reiseleiter von FTI nicht mehr da", schilderte Fast die extrem missliche Lage der Kundinnen und Kunden. Bereits zwei oder drei Tage später habe der Insolvenzverwalter die Länderzuteilung festgesetzt."Bei Thomas Cook war das nicht so gescheit gemacht", merkte der Marktkenner unter Verweis auf die Großinsolvenz des Reisekonzerns im Jahr 2019 an.

"Erste Priorität war natürlich, sich um die Kunden zu kümmern, die derzeit verreist sind", betonte der Geschäftsführer. Der zweite Schritt sei, die Kapazitäten zu sichern -"nicht nur für den Sommer, auch für den Winter". Das bedeutet immens viel Aufwand, ist aber auch ein gutes Geschäft. Die Hochbuchungsphase für die Jahresurlaube ist bei den Reiseveranstaltern eigentlich in der Weihnachtszeit, im Jänner und im Februar. Die FTI-Pleite führt nun mitten im Sommer zu einem zusätzlichen Buchungsboom bei den verbliebenen Reiseanbietern."Während der Sommerhochsaison haben wir nun plötzlich Zahlen wie im Jänner", verdeutlichte Fast.

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