Marlene Svazek, Salzburgs Landeshauptmannstellvertreterin, äußert sich kritisch zur Designierten ÖVP-Nachfolgerin Karoline Edtstadler. Sie betont die Bedeutung von Vertrauen und Respekt in den Koalitionsverhandlungen und sieht Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit der ÖVP. Trotz interner Diskussionen innerhalb der FPÖ besteht Zuversicht für eine erfolgreiche türkis-blaue Koalition auf Bundesebene.
Die Salzburger Landeshauptmann stellvertreterin Marlene Svazek ( FPÖ ) äußert sich kritisch zu der Designierten ÖVP -Nachfolgerin Karoline Edtstadler . Svazek betont die Bedeutung von Vertrauen und Respekt in den Koalition sverhandlungen und sieht Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit der ÖVP . Trotz interner Diskussionen innerhalb der FPÖ besteht Zuversicht für eine erfolgreiche türkis-blaue Koalition auf Bundesebene.
\Svazek äußerte sich in der KURIER-Interview zum Rücktritt des Landeshauptmanns Wilfried Haslauer und der Ernennung von Edtstadler. Sie kritisierte Edtstadlers politische Entscheidungen, insbesondere während der Corona-Pandemie, und betonte, dass die Personalentscheidung die Rahmenbedingungen in der Regierung völlig ändert. Sie hatte eine breite Diskussion in der FPÖ über die Weiterführung der Koalition ausgelöst. \Svazek betont die Wichtigkeit der Koalitionsverhandlungen und die Notwendigkeit, Änderungen im Koalitionsvertrag zu berücksichtigen. Sie äußerte sich auch zu den Gerüchten über einen möglichen Ministerposten für sie in einem blau-türkischen Bundeskabinett. Svazek kündigte an, in Salzburg zu bleiben und ihre Verantwortung zu erfüllen. Sie sprach auch über die politische Situation in Österreich und die Aussichten auf eine türkis-blaue Koalition auf Bundesebene.
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