Ex-FPÖ-Funktionär spendete über 2 Millionen für AfD-Plakataktion

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Ex-FPÖ-Funktionär spendete über 2 Millionen für AfD-Plakataktion
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Eine Großspende von über 2 Millionen Euro sorgt für Aufsehen. Sie kommt von einem ehemaligen FPÖ-Landesgeschäftsführer.

Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Zusammenfassungen unserer Artikel zu erstellen. Jeder Text wird vor der Veröffentlichung von einem Redakteur geprüft.Spende von rund 2,3 Millionen Euro wird einem ehemaligen FPÖ-Landesgeschäftsführer zugeschrieben.Am heutigen Montag beschäftigte sich der AfD-Bundesvorstand mit diesen Spenden. Die Zuwendung aus Österreich ist dabei besonders interessant.

6.395 Plakate, die unabhängig von der offiziellen Wahlkampagne der AfD fungieren und zudem bereits gedruckt worden sein sollen.stammen die 2,3 Millionen von einem Mann aus Österreich, der jahrelang für die FPÖ auf Landesebene tätig gewesen sein soll. Auf der Website des Bundestags wirdDingler war 15 Jahre lang als Landesgeschäftsführer für die FPÖ in Vorarlberg tätig, 2016 ging man allerdings getrennte Wege.

dass er sich große Sorgen vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Krieges mache. In der Stellungnahme schrieb er zudem, dass die Gefahr bestehe, dass die künftige Regierung in Deutschland Taurus-Raketen an die Ukraine liefern könnte. Das wolle er verhindern. Die einzige Partei, die sich seiner Meinung nach glaubhaft für Frieden einsetzt, sei die AfD – daher unterstütze er die deutsche Partei mit Wahlplakaten im Wert von 2,3 Millionen Euro.

"Falls noch irgendein Zweifel daran bestand, dass die FPÖ Vorarlberg sich nicht ebenso am rechten Rand bewegt wie ihr großer Bruder im Bund, dann wurde mit der heute öffentlich bekannt gewordenen Wahlspende in Millionenhöhe eines langjährigen FPÖ-Landesgeschäftsführers an die AFD der überfällige Beweis geliefert", stellte der Vorarlberger SPÖ-Mandatar Reinhold Einwallner dazu fest.

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