EVN-Vorstand kassiert 18-faches Durchschnittsgehalt

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EVN-Vorstand kassiert 18-faches Durchschnittsgehalt
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SPÖ-Politiker Hergovich kritisiert hohe Politikergehälter und Vorstandsposten im landeseigenen Energieunternehmen EVN während steigender Energiepreise. Er fordert eine Senkung der Energieabgaben und die Wiedereinführung des Netzkostenzuschusses für einkommensschwache Haushalte.

Hergovich schießt dabei scharf gegen die ÖVP/FPÖ-Landesregierung in seinem Bundesland:"Während die Energiepreise durch die Decke gehen, genehmigen sich ÖVP und FPÖ höhere Politik ergehälter und hoch dotierte Vorstandsposten im landeseigenen Energieunternehmen."Der Politik er kritisiert, dass zeitgleich alle Kriseninstrumente, die den Menschen geholfen haben, mit einem Schlag abgeschafft worden seien.

"Das sind 84 Prozent mehr!", sagt Hergovich. Und der ebenfalls anwesende SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll ergänzt noch:"Bei Gas beträgt der Anstieg sogar 110 Prozent."Scholl sieht die Bundesregierung in der Verantwortung:"Die Preise steigen nicht nur wegen der Märkte, sondern auch, weil ÖVP und Grüne versagt haben.

Statt Vorstandsposten in der EVN zu schaffen, hätte Schwarz-Blau besser die Preise senken sollen, sagt der Politiker abschließend und kündigt an:"Die SPÖ wird weiterhin für leistbare Energiepreise kämpfen.

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