SPÖ nach Koalitionsausbruch: Kritik an ÖVP und Optimismus für Zukunft

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SPÖ nach Koalitionsausbruch: Kritik an ÖVP und Optimismus für Zukunft
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Die SPÖ erlebt derzeit turbulente Zeiten nach dem gescheiterten Koalitionsverhandlungen mit Neos und ÖVP. Eva-Maria Holzleitner, SPÖ-Frauensprecherin, kritisiert die ÖVP für mangelnde Flexibilität und betont die Bereitschaft der SPÖ zur Zusammenarbeit. Trotz der Herausforderungen zeigt sich die SPÖ optimistisch und feiert den Wahlerfolg in Linz mit Dietmar Prammer, der in einer Stichwahl gegen den FPÖ-Kandidaten antreten wird.

Es sind turbulente Zeiten, die die SPÖ derzeit erlebt. Erst am vergangenen Wochenende beendet zuerst die Neos und anschließend die ÖVP die laufenden Koalition sgespräche. Den Sozialdemokraten wurde unter anderem vorgeworfen, zentrale Themen der Verhandlungen blockiert zu haben.

Viele Menschen hätten kein Interesse mehr an den Befindlichkeiten, die hier zwischen den handelnden Personen ausgetauscht werde, so Holzleitner zu den Nachwehen der geplatzten Ampel-Koalition."Ich möchte mich nicht an einem Hickhack beteiligen. Ich finde es schade, dass die Verhandlungen nicht zu einem Ergebnis geführt haben", stellt die SPÖ-Politikerin klar. Es sei wichtig gewesen, die Wirtschaft auf stabile Beine zu stellen, um Arbeitsplätze zu sichern.

Dennoch hätte die SPÖ bei den Verhandlungen"ein, zwei Dinge" besser machen können."Natürlich kehren wir vor der eigenen Haustüre", so Holzleitner. Das weitere Vorgehen werden man nun in den Gremien intern besprechen:"Es gibt Ansätze, wo wir besser werden müssen." Von einem Bruch innerhalb ihrer Partei mit dem Vorsitzenden Andreas Babler will die Oberösterreichin nichts wissen.

Die SPÖ-Frauensprecherin Eva-Maria Holzleitner stärkt Parteichef Andreas Babler den Rücken und betont, dass es innerhalb der Partei Verbesserungspotential gibt. Trotz des Koalitions-Aus mit den Neos und der ÖVP und der damit verbundenen Kritik, zeigt sich die SPÖ optimistisch und feiert einen Wahlerfolg in Linz, wobei Dietmar Prammer 40,2 Prozent der Stimmen erhielt und sich nun in einer Stichwahl gegen den FPÖ-Kandidaten Michael Raml behaupten muss.

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