Ein Startup-Milliardär namens Donald Trump

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Seine Anhänger könnten Donald Trump schon demnächst 3,5 Milliarden Dollar über die Börse zukommen lassen. Das zeigt, wie sehr ein Teil der US-Bevölkerung hinter ihm steht. Europa sollte sich daher...

Seine Anhänger könnten Donald Trump schon demnächst 3,5 Milliarden Dollar über die Börse zukommen lassen. Das zeigt, wie sehr ein Teil der US-Bevölkerung hinter ihm steht. Europa sollte sich daher konkrete Gedanken über den Umgang mit einem neuerlichen Präsidenten Trump machen.

Das war es nun mit Trump, werden sich diese Woche viele gedacht haben. Denn der US-Präsidentschaftskandidat musste bekannt geben, dass er die Kaution in Höhe von 454 Millionen Dollar im New Yorker Betrugsprozess nicht zahlen kann. Nur so könnte er in Berufung gehen. Und auch sein ganzer Wahlkampf könnte jetzt Probleme bekommen, so zumindest die Hoffnung seiner Gegner.

Doch nun könnten seine Anhänger eine Lösung für das Problem gefunden haben. Und zwar seine 2021 gegründete Social-Media-Plattform Truth Social. Diese hat zwar im Verhältnis zu anderen Plattformen wie X nur sehr wenige Nutzer und schrieb seit der Gründung Verluste im Ausmaß von rund 40 Millionen Dollar.

In Europa wäre es daher gut, sich darüber Gedanken zu machen, was ein Präsident Trump 2.0 bedeuten würde. Beim Thema Verteidigung scheint das schon zu passieren. Beim Thema Wirtschaft noch nicht. Bestes Beispiel dafür sind die Aussagen von Trump vom vergangenen Wochenende. Dabei wurde er vor allem medial für seine missverständlichen Aussagen eines „Blutbades“ kritisiert, falls er nicht gewählt würde.

Das macht seine gesamte Rede vor Auto-Arbeitern in Ohio aber nicht minder problematisch. So erklärte er dabei, dass er Zölle von 100 Prozent auf in Mexiko gefertigte Autos ausländischer Hersteller einheben wolle. Vor allem im Visier hat Trump dabei zwar chinesische Produzenten, aber auch Europäer dürften ihm dabei in den Sinn kommen.

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