Ein Mandat geht von ÖVP an FPÖ: Für Schwarz-Rot wird es eng

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Die Auszählung der Briefwahlstimmen am Montag bringt geringfügige Änderungen: Ein Mandat geht von der ÖVP an die FPÖ. Es könnte aber nach der weiteren Auszählung am Donnerstag wieder...

Die Auszählung der Briefwahlstimmen am Montag bringt geringfügige Änderungen: Ein Mandat geht von der ÖVP an die FPÖ. Es könnte aber nach der weiteren Auszählung am Donnerstag wieder zurückwandern. Sollte es dabei bleiben, hätte Schwarz-Rot mit insgesamt 92 Mandaten nur noch ein Mandat Überhang. Eine komfortable Mehrheit für eine Zweierkoalition hätte dann nur noch Blau-Schwarz mit 108 Mandaten.

Die Wahlkartenprognose wird aufgrund der am Montag ausgezählten Wahlkarten geringfügig revidiert, hieß es seitens Foresight. Die Stimmanteile im Ergebnis inkl. Briefwahlprognose blieben gleich, auch die erste Stelle hinter dem Komma. Da aber die ÖVP absolut etwas an Stimmen verliert, dürfte sie das 52. Mandat einbüßen, die FPÖ hingegen eines dazugewinnen und 57 Sitze erreichen.

Damit hätte - sollte es dabei bleiben - Schwarz-Rot mit insgesamt 92 Mandaten nur noch ein Mandat Überhang. Über eine bequeme Mehrheit für eine Zweier-Koalition würde dann nur noch Blau-Schwarz mit 108 Mandaten verfügen. Die politisch von der SPÖ ausgeschlossene Variante mit den Freiheitlichen könnte aber ebenfalls auf eine komfortable Mehrheit von 98 Sitzen zählen.

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