Die FPÖ hat in allen 171 burgenländischen Gemeinden Stimmen dazugewonnen, liegt aber in keiner Gemeinde auf dem ersten Platz. Wo die Parteien besonders gut bzw. schlecht abgeschnitten haben. Eine Übersicht.
, die Platz eins trotz eines Minus von 3,6 Prozentpunkten klar verteidigen konnte, war, die sich landesweit über ein Rekordplus und Rekordergebnis freuen durfte,Hans Peter Doskozil - die burgenländische Anti-These
Stimmenstärkste rote Gemeinde war die traditionelle SPÖ-Hochburg Tschanigraben mit 73,85 Prozent - allerdings bei einem Minus von 12,36 Prozentpunkten. Den größten Stimmenzuwachs erzielte die SPÖ in Schachendorf mit 11,13 Prozentpunkten, sie kam dort auf 45,4 Prozent. Das schwächste Ergebnis gab es in Bildein mit immer noch 24,65 Prozent . Den größten Verlust fuhr die SPÖ in Kemeten ein , wo sie auf immer noch 48,37 Prozent kam.
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