Ein Verhandlungsabschluss ist Mitte Februar geplant. Wer Minister werden könnte.
Die erste Runde der Koalitionsverhandlungen ist nach einer Woche absolviert – und Verhandlern zufolge lief die Angelegenheit weitgehend konstruktiv ab. Wie berichtet sucht man in der ÖVP nach einem Modus, wie man blaue Alleingänge auf EU-Ebene verhindert, zudem gibt es außenpolitisch – Stichwort Russland-Sanktionen – teils tiefe Gräben.
Die heißen Eisen wurden in den Untergruppen laut Verhandlern bisher ausgespart, etwa der FPÖ-Wunsch nach einer aus ÖVP-Sicht wohl unmöglichen Abschaffung der Kammernpflicht. Grundsätzlich besteht etwa in Wirtschaftsfragen viel Einigkeit, gearbeitet wurde dem Vernehmen nach bisher an einem Paket für Anreize zur Mehrarbeit, etwa für Teilzeitkräfte und Pensionisten.
In den kommenden Tagen wird auf Parteichef-Ebene das heikle Thema der Ressortverteilung besprochen. Schon zuvor zeichnet sich allerdings langsam ab, wer für die jeweiligen Parteien in die Regierung einziehen könnte. Ziemlich klar ist, dass FPÖ-Chef
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