Knapp 6,5 Millionen Fluggäste beförderte Austrian Airlines im ersten Halbjahr, und damit sechs Prozent mehr als 2023. Ausschlaggebend dafür war die Einflottung der beiden neuen Boeing 787. Weit weniger erfreulich fiel hingegen die Finanzbilanz mit einem operativen Verlust von 62 Millionen Euro aus.
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Fast 14,4 Millionen Passagiere wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 am Schwechater Flughafen abgefertigt. Etwa 45 Prozent entfielen dabei auf den sogenannten „Homecarrier“ Austrian Airlines . So beförderte die mit Abstand größte Fluglinie in Schwechat im ersten Halbjahr fast 6,5 Millionen Passagiere, was einen Zuwachs von sechs Prozent oder gut 370.000 Fluggäste gegenüber dem 2023 gleichkommt. Auf das Rekordjahr 2019 fehlten nur circa 200.000 Personen.
„Diese Auszeichnung wird auch durch die Zufriedenheitswerte unserer Fluggäste unterstrichen“, erläuterte Betriebsvorstand Francesco Sciortino. Überzeugen will man nicht nur mit Service, sondern auch Pünktlichkeit. Das gelang im ersten Halbjahr mit 80 Prozent pünktlichen Abflügen sowie knapp 85 Prozent Ankünften hingegen schlechter als 2023.
AUA Austrian Airlines Passagiere Annette Mann Rote Zahlen 1. Halbjahr 2024 Redaktion
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