Mit einer Kampagne fordert die AK, dass jene Betriebe mehr Steuern zahlen, die auf KI statt auf Arbeitskräfte setzen.
, Robotik oder Automatisierung setzen – und so gleichzeitig Arbeitskräfte einsparen. Unternehmen mit vielen Beschäftigten sollten hingegen steuerlich entlastet werden.
Gefragt wird auch nach dem privaten Konsum, die ehrenamtliche Arbeit oder : „Ich finde, du könntest ruhig einen höheren Beitrag für uns Menschen leisten.“ Die Antwort: „Stimmt."fordert deswegen ein Umdenken. Er hat für die Kampagne die Zahlen der Statistik Austria herangezogen und kommt zu dem Schluss: „In Österreich werden die Leistungen des Solidarstaates zu einem großen Teil über den Faktor Arbeit finanziert.
Präsident Markus Wieser hatte im Vorfeld auch mit Unternehmern in NÖ geredet und denen seine Ideen dazu erläutert, ehe die Kampagne nun gestartet worden ist. Dass manchmal sofort die alte „Maschinensteuer“ als Gegenargument in die Diskussion geworfen wirf, stört ihn. Wieser: „Ich mache mir Sorgen, wenn man sagt, das wurde vor 40 Jahren auch schon gesagt. Das stimmt. Damals war aber das Verhältnis Mensch zu Maschine 80 zu 20 Prozent. Jetzt sind wir bei 60 zu 40.
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